Dennis Koslowitsch
Mein Name ist Dennis Koslowitsch, ich bin 1998 im Saarland geboren und ich bin Masseur, angehender Heilpraktiker und Osteopath aus ganzem Herzen.
Seit ich denken kann, interessiere ich mich für Gesundheit und dafür, wie unser Körper, ein Wunderwerk der Natur, funktioniert.
Deshalb bereitet es mir so viel Vergnügen täglich meine Kenntnisse in Anatomie zu erweitern und regelmäßig neuen und inspirierenden Input von meiner Ausbildung und zahlreichen anderen Fortbildungen zu erhalten und das, soweit es mir möglich ist, an Menschen weiterzugeben.
Wie bin ich zu dem geworden, der ich bin?
Nach einem radikalen Lebenswandel mit Ernährungsumstellung und Integration
heilsamer Gewohnheiten wie zum Beispiel regelmäßiges Spazierengehen,
mit Freude lernen und Achtsamkeit im Alltag, ging mein Leben gefühlt erst richtig los.
Gesundheitsoptimierung und damit die Steigerung vom Wohlbefinden und der
Lebensqualität im Allgemeinen gewannen immer mehr Bedeutung in meinem Leben.
Anfangs kamen die Impulse hierzu hauptsächlich von meinem großen Bruder.
Nachdem ich in relativ kurzer Zeit 20kg Körpergewicht verloren hatte, begann ich, mich viel zu bewegen und Sport zu machen.
Um 5 Uhr morgens spätestens aufstehen um 2 Stunden zu "joggen" morgens vor der Schule waren bei mir an der Tagesordnung.
Parallel dazu waren Schwimmen, Wasserball und Kickboxen meine Hobbies.
Trotz alledem verlor ich nicht meine Begeisterung für das Lernen im Allgemeinen.
Später fing ich an Shaolin Kung Fu zu trainieren,
und lernte dabei, meinen Körper besser einzusetzen und zu verstehen.
Insbesondere prägten mich hier langfristig der Einblick, den ich in Qi Gong und Tai Ji Quan bekam.
Das Üben von Qigong hat bis heute überdauert und ist für oft mein Anker im Alltag, um immer wieder zur Mitte zu kommen, mich in Achtsamkeit zu üben und Kraft zu tanken.
Aufgrund mangelnder Entschlossenheit meinerseits im Alter von 16-21 Jahren, ist mein Lebenslauf dem chinesischen Sprichwort nachempfunden:
"Oft führt ein Umweg schneller zum Ziel"
So entschied ich mich 2020 eine Ausbildung zum Masseur zu machen und einen ersten großen Schritt in die richtige Richtung zu machen, hin zu dem, was ich mir zur Lebensaufgabe gemacht habe.
Parallel widme ich mich meinem Osteopathiestudium und lasse meine sich stetig erweiternden Kenntnisse über die Funktion des Körpers und die potentielle Wirkung von Massage und vielem anderen in meine Arbeit einfließen.
So hat sich auch die Idee der "osteopathisch inspirierten Massage" entwickelt, die auf der Kombination sanfter Techniken aus der Osteopathie, die das Wohlbefinden und die Beweglichkeit steigern und dem entspannenden Effekt einer Massage basiert.
Quo vadis?- Wohin soll mein Weg mich führen?
Eine Antwort hierrauf zu geben ist für jeden Menschen eine unzumutbare Angelegenheit.
Man kann nur Spekulationen anstellen und sich das Ein oder Andere vornehmen, ob und wie es eintritt hängt nicht nur von einem selbst ab.
Mir ist jedoch eine entscheidende Sache klar:
Ich gehe voll und ganz darin auf, was ich tue und bin dankbar dafür, dass ich es ganz ohne ernste Einschränkungen tun darf und mein Weg sich immer mehr ebnet.
Jede Behandlung, jede Unterrichtseinheit, jede Fortbildung, die ich machen darf sind für mich ein weiterer Schritt in die richtige Richtung,
So lasse ich mich vollkommen auf jeden Augenblick ein, der mir neue Erfahrungen bringt und versuche meinen Weg voller Zuversicht zu gehen.
Eines Tages, wenn es so sein soll, will ich mich Osteopath nennen dürfen und nach zahlreichen zusätzlichen Fortbildungen in diesem Gebiet und Erfahrung im Umgang mit Kunden und Patienten über einen erhabenen Erfahrungsschatz und Wissensstand verfügen.